2007 mietete er einen laden, den er nur
nannte und der ihm die Möglichkeit bot, seine vielen Holzobjekte, bemalten Steine, Bücher, Poster, Postkarten, T-Shirts und seine Bilder zu verkaufen.
papan hat jetzt gefunden, was er nie gesucht hatte. Weder träumt er noch davon, Frauenarzt oder Mönch in einem Nonnenkloster zu sein oder will weder in ZhangJiakour noch in Sprötze leben. Er liebt es, wenn Menschen in seine Galerie kommen und erstaunt feststellen: "Sie gibt's ja wirklich!" Ja, es gibt ihn.
Und dann freut er sich, streichelt sein Stoffschwein "Wilma", legt eine Schallplatte auf und macht sich einen Tee...
